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Spedra® ist zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) bei erwachsenen Männern indiziert.1
Spedra® (Avanafil) unterscheidet sich dabei von anderen Phosphodiesterase-5-Hemmern (PDE-5) durch eine einzigartige Molekülstruktur2, die einen besonders schnellen Wirkeintritt und eine lange Wirkdauer bei gleichzeitig guter Verträglichkeit ermöglicht. Durch diese Eigenschaften unterstützt Spedra® betroffene Männer, ihre sexuelle Spontanität zurückzugewinnen.1-6 Die gute Verträglichkeit von Spedra® ist auf die hohe Selektivität des Wirkstoffs auf PDE-5 zurückzuführen2,3 und wurde in umfassenden klinischen Studien nachgewiesen.3-5 Für die Wirksamkeit von Spedra® ist eine sexuelle Stimulation erforderlich.1
Referenzen: 1 Fachinformation Spedra®, 2 Kedia GT et al. Ther Adv Urol 2013; 5: 35-41,3 Goldstein I et al. J Sexual Med 2012; 9: 1122-33, 4 Goldstein I et al. Mayo Clin Proc 2012; 87(9): 843-52, 5 Mulhall JP et al. J Urol 2013; 189: 2229-36,6 Wang R et al. J Sex Med 2012; 9:2122-9
Die erektile Dysfunktion (ED) ist definiert als die fortwährende Unfähigkeit, eine penile Erektion für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr zu erreichen oder aufrecht zu erhalten.1 Die Ätiologie der ED kann organisch, psychogen oder gemischt sein.1 Die ED ist oft ein Hinweis auf eine zugrundeliegende und zuvor unerkannte Begleiterkrankung, wie eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder Diabetes. So zeigen Untersuchungen, dass Männer – in Abhängigkeit des Schweregrades der ED – ein zunehmend erhöhtes Risiko für die Entstehung einer koronaren Herzkrankheit (KHK), aber auch für kardiovaskuläre Events (z.B. Herzinfarkt) haben.2,3 Die ED kann auch nach einer Verletzung des Penis, nach einer Operation oder infolge von Arzneimittel-Nebenwirkungen entstehen. Psychogene Faktoren für eine ED umfassen Angstzustände, Depression oder Beziehungsprobleme.1 Eine ED kann in jedem Lebensalter auftreten, allerdings bleibt der Anteil an Männern mit ED bis zum 50. Lebensjahr stabil (rund 25%) und nimmt erst danach zu. Österreichische Daten beziffern die Prävalenz mit 37,5% im Alter zwischen 51 und 60 Jahren und mit sogar 71,2% im Alter von 71 bis 80 Jahren.4
Referenzen: 1 Salonia et al, Eur Urol. 2021;80(3):333-357, 2 Ponholzer et al, Eur Urol 2005;48:512–8,3 Ponholzer et al, Int J Impot Res. 2010;22(1):25-9, 4 Ponholzer et al, Eur Urol 2005;47:80-6.
AT-WEB-26-10-2021